„Wir lieben das Abenteuer mit Gott, das unser Leben so spannend macht.“
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Aktuelles
Einkleidung in unserer brasilianischen Provinz
Mit großer Freude hat die brasilianische Provinz am 20.07. zusammen mit vielen Gästen das Fest der Einkleidung ihrer beiden Novizinnen gefeiert. Die beiden hießen jetzt Sr. M. Daiana und Sr. Edilene-Maria.
Ordensjubiläen in der brasilianischen Provinz der Kongregation
Mit Dankbarkeit feierte am 17.07. die brasilianische Provinz die Ordensjubiläen von Sr. Zélia Cardoso (70 Jahre) und Sr. Margarida Espolador (65 Jahre). Der Feier stand Bischof Orlando Brandes vor, der Erzbischof von Aparecida, zu dessen Diözese das Provinzhaus gehört. Mit dabei waren auch Frei Hans und Nelson, die Gründer der Fazenda da Esperanza, mit der die Gemeinschaft sehr verbunden ist. Ein frohes Fest der Dankbarkeit für das geschenkte Leben und die gelebte Treue.
Pilgern auf dem Ulrikaweg vom 5. bis 9. September
Pilgern ist eine alte christliche Tradition und auch heute sehr beliebt. Menschen, die nach Sinn suchen, ihren Glauben vertiefen wollen, machen sich als Pilger auf den Weg.
Als Gruppe miteinander unterwegs zu sein in der oberschwäbischen Heimat Ulrikas bis zum Kloster Hegne, dem Ziel, an dem sie ihre letzte Ruhestätte fand.
Nähere Info und Anmeldung: www.theodosius-akademie.de Anmeldeschluss: Freitag, 01.08.2022
Radpilgern mit dem Etappenziel Kloster Heiligkreuztal
52 Kilometer per pedales legten die Fahrradpilger/innen bei optimalem Wetter zurück. Pilgern heißt unterwegs sein, den Alltag hinter sich zu lassen und wieder zur inneren Mitte finden. Zu den einzelnen Wegstrecken gab Sr. Elke Impulse, die die Schönheit der Natur mit den eigenen Lebensbereichen verknüpfte. Am Donauufer bei Binzwangen berührt ein durchaus aktuelles Thema. Die Donau durchfließt mehr Länder als jeglicher andere Fluss auf der Welt. Zehn Länder – bis in die Ukraine – sind durch den Wasserlauf verbunden. Ein Gedanke zur interkonfessionellen Einheit macht die Verbundenheit bewusst. An dieser Stelle erinnert Sr. Elke auch an die Reise des Hl. Franz von Assisi zum damaligen Oberhaupt der Muslime Sultan Al-Kamil Muhammad al-Malik. Aus dieser Begegnung entstand unser heutiges Angelusgebet in der westlichen Kirche.
An anderer Stelle war der Gedanke des globalen Netzwerkes, Frieden und Bewahrung der Schöpfung im Mittelpunkt. Das was bewegte war nicht nur das Fahrrad, sondern auch die innere Bewegung eines jeden Teilnehmers. Die Tour endete mit einem Gebetsabschluss im Franziskusgarten in Siessen. A propos: Pilgern mit dem Fahrrad findet nochmals am 17. September statt.