„Wir lieben das Abenteuer mit Gott, das unser Leben so spannend macht.“
Neugierig geworden?
Aktuelles
Cook&Pray – ausgebucht –
In der Staffel 2018 bieten wir am 12. November zum letzte Mal Cook&Pray an. – dieses Angebot ist bereits ausgebucht. – Großen Anklang findet das gemeinsame abendliche Kochen mit anschließendem Essen und dabei über Gott und die Welt ins Gespräch zu kommen. Das Angebot richtet sich an alle, die unsere Leidenschaft für italienische Küche und Fragen zu Gott und der Welt teilen. Im Jahr 2019 starten wir im Februar (Jahresprogramm). Dazu sind Sie herzlich eingeladen. Anmeldung für 2019: erwachsenenpastoral@klostersiessen.de
Schwesterngemeinschaft on tour
Das wunderschönen Allgäu zeigte sich beim gestrigen Ausflug der Schwestern aus dem Mutterhaus von seiner besten Seite. Ziele waren die Fazenda da Esperança in Bickenried und Kaufbeuren. Auf dem Gut Bickenried nahe Irsee lebt die Fazendagemeinschaft und bietet Platz für ehemals (Drogen-)Süchtige. Bickenried ist eine anerkannte Therapieeinrichtung. Herzlich empfangen wurden wir vom Hofleiter Louis, einem Brasilianer, der uns durch Haus und Hof führte. Beim leckeren Mittagessen hatten wir schöne Begegnungen mit den jungen Leuten. Danach machten wir uns auf den Weg der Hl. Crescentia nach Kaufbeuren über grünen Wiesen und Wälder zum wunderschön angelegten Berggarten der Crescentiaschwestern.
Wort der Woche zurück
Die Wort der Woche-Schreiber sind aus der Sommerpause mit sommerfrischen Ideen im Kopf zurück. In der Regel gibt es zum jeweiligen Sonntagsevangelium einen kleinen Impuls und Gedanken für die folgende Woche wie man konkret mit dem Wort Gottes leben kann.
Von der Suppenküche zur PR-Agentur, von der Straße zum Begegnungsabend
Erstmalig in einer Berliner Runde haben sich die Kandidatinnen an unserem Standort in Berlin-Kreuzberg getroffen. Dieses Mal reisten die aus dem Süden der Republik Kommenden nach Berlin.
Betroffenheit hinterließ bei uns eine beeindruckende Stadtführung an Orte mit jüdischer Geschichte: Hinterhöfe, Plätze des Aufstandes von Frauen aus Mischehen, die Synagoge, der Friedhof … Berlin – eine Stadt mit Geschichte und Moderne, mit Multikulti, mit Armut und Reichtum. Der Armut begegneten wir in der Suppenküche der Franziskaner in Pankow, in die täglich an die 150 Gäste kommen. Jeder ist willkommen. Leute von der Straße, Hartz-IV-Empfänger, Drogenabhängige freuten sich über unseren selbstgebackenen Kuchen und über so manches Gespräch am Tisch.