Immer mehr greift das Coronavirus um sich. Immer mehr Kranke, Bedürftige, Arme, Sterbende.
Die Kontaktsperren verhindern bisheriges normales Arbeiten in sozialen Brennpunkten. So ist seit Mitte April Sr. Renate an einem Projekt namens SEFRAS (Serviço Franciscano da Solidariedade) in der Hauptstadt São Paulo beteiligt. Dort kümmert man sich vor allem um Drogen- und Alkoholabhängige, die auf der Straße leben, um Familien, die durch die Coronakrise in Not geraten sind, um alte Menschen. Tag für Tag werden dort mittags und abends je 1300 Mahlzeiten ausgegeben. Dort gibt es Hygienekits sowie Kleidung und Decken für Hilfsbedürftige.
Wir sind für Sie da